Der erweiterte Lockdown hat auch Folgen für die Angebote und Dienstleistungen der Katholischen Stadtkirche Nürnberg.
Als Multikulti-Stadtteil ist die Nürnberger Südstadt Schmelztiegel vieler Nationen und Religionen. Von den mehr als 40 Religionen, die in Nürnberg beheimatet sind, wollen die Teilnehmer hier drei besuchen.
Schokoladen-Nikoläuse, Adventskalender und leckere Zotter-Schokoladen kann man sich unkompliziert von der Post nach Hause bringen lassen.
Mit einem Festgottesdienst hat Erzbischof Ludwig Schick den neuen Pfarrsaal von St. Karl Borromäus und sechs Sozialwohnungen im gleichen Gebäude in Nürnberg eingeweiht.
Vor der Pfarrkirche St. Josef sind die Cocktailtomaten reif. Wer am Hochbeet auf dem Kirchenvorplatz vorbeikommt, darf sich gerne hier bedienen.
Die Glühbirnen der alten Lichtanlage waren verbraucht. Die Umstellung auf modernes LED-System gestaltete sich aufwendig. Von der Gerüstaufstellung bis zum Erstrahlen der LEDs in der Kuppel vergingen mehr als zwei Monate.
Einmal im Jahr finden die reichen Gaben der Natur ihren Weg in die christlichen Kirchen. Der Altar ist dann herbstlich mit farbenfrohen Arrangements aus Äpfeln, Kürbissen, Kartoffeln und Brot geschmückt.
Michael, Gabriel und Rafael heißen die drei Erzengel. Wie die übrigen Engel sind sie Boten Gottes, die den Menschen seinen Willen verkünden. Ursprünglich beging die Kirche am 29. September nur das Fest des Erzengels Michael.
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?