Erinnerung an unfassbare Gräueltaten und millionenfaches Morden in Nazideutschland. Jugendliche der Israelitischen Kultusgemeinde geben Opfern eine Stimme. Redner mahnen, Leid der Opfer nie zu vergessen und rufen auf zu Widerstand gegen Antisemitismus, Rassismus und Intoleranz.
28 Jahre lang hat Günther Gimpl das größte Seniorenheim des Caritasverbandes Eichstätt geleitet. Ende Januar wurde er mit einer großen Feier in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Mit dabei waren viele seiner aktiven und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Um fit zu werden beim Texten, Fotografieren, auf Instagram, beim Archivieren, bei Urheberrechten, in barrierefreier Öffentlichkeitsarbeit und interner Kommunikation bietet der Medien.Rat wieder Schulungen an. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle des Diözesanrats der Katholiken im Erzbistum Bamberg.
Seit nunmehr 50 Jahren sind im Erzbistum Bamberg Ständige Diakone tätig. Am 30. März 1970 weihte der damalige Erzbischof Josef Schneider in der Nürnberger Pfarrkirche St. Michael mit Philipp Herrmann den ersten verheirateten Mann zum Ständigen Diakon mit Zivilberuf.
In zwölf Kirchen in Nürnberg wird im Laufe dieses Jahres das Sakrament der Firmung gespendet. Das Alter der Mädchen und Jungen kann von Pfarrgemeinde zu Pfarrgemeinde unterschiedlich sein, in der Regel werden in den beiden Dekanaten Nürnberg (Erzbistum Bamberg) und Nürnberg-Süd (Bistum Eichstätt) Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren gefirmt.
Kann Nürnberg keine Plätze? Im Rahmen eines Praxisseminars gestalteten Maria-Ward-Schülerinnen triste Nürnberger Plätze zu fantasievollen und funktionellen Wohlfühlorten um. Ausstellung von zwölf Modellen am zweiten Januarwochenende auf AEG. Leider waren weder Politiker noch Vertreter der Stadt vor Ort.
Eine hohe Ehre widerfuhr einer Sternsingergruppe aus St. Walburga und St. Johannes in Eibach: zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Nürnberg-Moorenbrunn, Schwabach und Monheim durften sie dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder in der Staatskanzlei den Neujahrssegen überbringen.
„Die wertvollsten Geschenke kann man nicht kaufen. Zu Weihnachten möchten wir Menschen Hoffnung schenken – besonders denen, die im Gefängnis sind“ – davon sind die Paulus-Schwestern überzeugt. Deshalb hat die Paulus Buchhandlung während der Vorweihnachtszeit Spenden für Menschen im Gefängnis gesammelt. Für jede 5 Euro - Spende konnte einer Person im Gefängnis ein Geschenkpäckchen, bestehend aus einem Buch, Handschmeichler-Kreuz und zwei Grußkarten, finanziert werden.
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?