Catering-Gruppe des Hans-Sachs-Gymnasiums verkaufte Crêpes und Waffeln für guten Zweck. Enorme Spendensumme kommt Unterrichtsmaterialien und der Unterstützung zweier junger Mütter zugute.
Familienangehörige, Freunde, Wegbegleiter, Gläubige seiner beiden Gemeinden St. Rupert und St. Wunibald sowie viele Priester aus Nürnberg und darüber hinaus haben in einem bewegenden Requiem in der Pfarrkirche St. Rupert am Freitag (17. Juni 2016) Abschied von Robert Pappenheimer genommen.
Mit verschiedenen Spielen, einem Gottesdienst und dem obligatorischen Lagerfeuer feierten ehemalige und aktive Mitglieder des Pfadfinderstammes St. Ludwig zusammen mit zahlreichen Mitgliedern der Gemeinde gemeinsam das Jubiläum des Stammes.
Nach der Zeit der Reformation war die Gründung der Pfarrgemeinde Zu Unserer Lieben Frau vor 200 das erste katholische sichtbare Zeichen in Nürnberg. 1810 wurde der von Kaiser Karl IV. veranlasste Bau den Katholiken zurückgegeben, 1816 fand der erste Gottesdienst statt: die Geburtsstunde der Pfarrei. Mit einem Festwochenende wird das Jubiläum am kommenden Wochenende, 18. und 19. Juni 2016, feierlich begangen.
Die Malteser bieten soziale Dienste, die Spaß machen. Dafür werden junge Frauen und Männer gesucht, die bedürftigen Menschen gerne helfen wollen. Einsatzgebiet ist in Nürnberg der Fahrdienst für Menschen mit Behinderungen, Rettungsdienst und Krankentransport, Mahlzeitendienst, Hausnotruf, Erste-Hilfe-Ausbildung. Verantwortung zu übernehmen und Sinnvolles zu tun, reize viele Schulabgänger.
Das Kollekten-Ergebnis der Fronleichnamsfeier auf dem Nürnberger Hauptmarkt liegt vor: die beträchtliche Summe von 8 455,94 Euro haben die etwa 3000 Gläubigen gespendet. Der Erlös der Kollekte kommt dem Haus Domus Misericordiae in Nürnberg zu Gute.
Etwa 3000 Gläubige feierten bei schönstem Sommerwetter Fronleichnam auf dem Nürnberger Hauptmarkt – Stadtdekan Hubertus Förster appellierte an die Verantwortung jedes einzelnen Christen, sich für das Gemeinwohl einzusetzen und zu teilen
Sie wirkt fast wie eine kleine Oase im hektischen Durcheinander des Hauptbahnhofs – die große Holzbank mitten in der Nürnberger Königstorpassage. Auf der Bank sitzt Christiane Huber. Sie häkelt. Und während Reisende an ihr vorbeieilen, wartet sie einfach. Huber ist Aktionskünstlerin, die Bank der wichtigste Statist in dem ungewöhnlichen Projekt „Die Wanderbank“.
Schon wieder Sonnenwende, schon wieder werden die Tage kürzer: Das halbe Jahr ist um. Am Horizont taucht bereits wieder Weihnachten auf, bevor man so richtig ein Gefühl für den Sommer entwickeln konnte… Woran liegt es, dass die Zeit immer schneller zu rasen scheint?