In der 3. Fastenpredigt zum Thema „Fremd sein“ in Allerheiligen appelliert Prof. Dr. Olivier Ndjimbi-Tshiende an die Christen, mutig als „Störfaktoren“ in der Gesellschaft zu wirken. Sein Thema: „Christen, die „neuen“ Fremden in der Gesellschaft“.
„Gottesdienst ist für Luther: das Geschenk Gottes auspacken.“ Das Thema des „Geschenk Gottes“ stellte Stefan Ark Nitsche in den Mittelpunkt seiner Fastenpredigt. „Die zentralen Sätze und die Geschichte darin ist die Geschichte Jesu Christi.
„Kirche hat den Auftrag, den Menschen einen Lichtblick aufzuzeigen.“ Das waren die zentralen Worte von Bambergs Weihbischof Herwig Gössl beim Auftakt zur Caritas-Frühjahrssammlung der Erzdiözese Bamberg in St. Wolfgang in Nürnberg-Schweinau.
„Es geht um die eine Welt, in Frieden miteinander zu leben.“ Die Melodie ist eingängig, die Botschaft klar. „So muss es sein: einfach, aber wertig“, veranschaulicht Siegfried Fietz, worauf es beim kommunikativen Singen ankommt. Und fast 70 Frauen und Männer stimmen im Caritas-Pirckheimer-Haus begeistert ein.
Für 2017 hat der Verein zur Pflege der Kirchenmusik in der Katholischen Stadtkirche Nürnberg ein neues Konzept entwickelt: kirchenmusikalische Höhepunkte über das Jahr verteilt und nicht mehr gebündelt in einer Festivalwoche.
Wie hält es eine junge Muslima mit der Mode? Gibt es Tricks, mit denen man die strengen Fastenregeln beim Ramadan durchhält? Wie geht man im Alltag, in der Schule, bei Freunden mit Glauben und Traditionen um? Die Jugendlichen, die sich bereits zum zweiten Mal zur „Tea-Time“ trafen, hatten viele Fragen.
Spielzeug verbindet: dies zeigt eine besondere Fotoausstellung im Foyer des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg (KPZ). Bis Pfingsten 2017 sind 30 Schwarzweiß-Fotos zu sehen, sichtbares Ergebnis eines generationenübergreifenden Projekts. Der Zugang über das Germanische Nationalmuseum ist kostenfrei.
Die Europäische Metropolregion Nürnberg wurde am 16. Februar 2017 im Umfeld der BioFach als „Fairtrade-Region“ ausgezeichnet. Den Titel hat TransFair vor rund 80 Landräten, Bürgermeistern, Repräsentanten von Schulen, Weltladen-Mitarbeitende - wie Inge Rehm vom Fenster zur Welt - sowie Engagierten aus der Wirtschaft verliehen.
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?