Der letzte Tag des Jahres ist fast ausschließlich unter dem Namen des Tagesheiligen bekannt: Silvester. Papst Silvester hat in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts gelebt und war ein Zeitgenosse von Konstantin dem Großen.
Den Grundgesetzartikel 1 „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ im Blick setzt der Katholische Stadtdekan Hubertus Förster ein deutlich inhaltliches Zeichen an Weihnachten. „Diese unantastbare Würde des Menschen wird bis heute auf vielfältige Weise herabgesetzt und missachtet“.
Ab Januar 2017 bietet Zoff + Harmonie, die Familienbildung der Katholischen Stadtkirche Nürnberg wieder FenKid-Kurse an. Die Abkürzung FenKid steht für „Frühe Entwicklung von Kindern begleiten“. Zielgruppe sind Mütter und Väter mit ihren Babys ab dem 3. Lebensmonat.
In der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) stapeln sich Dutzende Kartons mit insgesamt 1400 Geschenkpäckchen. Liebevoll eingepackt von Studierenden. Die Geschenke sind für fünf Einrichtungen in Nürnberg bestimmt: für die Caritas-Straßenambulanz, die Obdachlosenpensionen und die Wärmestube sowie die Gemeinschaftsunterkünfte für Flüchtlinge der Stadtmission und die Clearingstelle der Rummelsberger Dienste für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
Zehn Familienbildungsstellen sind in der Arbeitsgemeinschaft Familienbildung in Nürnberg vertreten. Darunter befindet sich Zoff + Harmonie, die Familienbildung der Katholischen Stadtkirche Nürnberg. Mit einer Öffentlichkeitskampagne wollen nun die Arbeitsgemeinschaft und das Bündnis für Familie auf die unterschiedlichen Unterstützungsangebote für Familien aufmerksam machen.
Anfang Dezember (1. Dezember 2016) übernahm Deutschland für sechs Monate den Vorsitz der G20 in turbulenten Zeiten des Umbruchs: Die Ursprungs- und Kernländer der neoliberalen Globalisierung – Großbritannien und USA – erlitten populistische Vollbremsungen, EU und Eurozone bröckeln.
Standing Ovations, anerkennende Pfiffe, Zugabe-Rufe sind im Gotteshaus eher ungewöhnlich. Nach der Uraufführung der Blues-Messe von Christoph Johann Zacher passierte genau das in der bis auf den letzten Platz gefüllten Fischbacher Hl.-Geist-Kirche.
Mit mehr als 2000 Mitgliedern zählt die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) in Nürnberg zu den großen jüdischen Gemeinden in Deutschland. Vor allem Gemeindemitglieder aus den ehemaligen sowjetischen Staaten sorgen zahlenmäßig wieder für einen Aufschwung.
Schon wieder Sonnenwende, schon wieder werden die Tage kürzer: Das halbe Jahr ist um. Am Horizont taucht bereits wieder Weihnachten auf, bevor man so richtig ein Gefühl für den Sommer entwickeln konnte… Woran liegt es, dass die Zeit immer schneller zu rasen scheint?