Eine ordentliche Summe kam bei der Osterrosenaktion zustande: knapp 4000 Euro brachte der Verkauf von Rosen. Geld, das der Arbeit von [U25]Nürnberg des Caritasverbandes Nürnberg zugutekommt.
Einen Strukturprozess haben die Katholiken in Nürnberg gestartet. Er lautet „Nürnberg 2030 - Stadtkirche gestalten“, denn er soll für die kommenden Jahre ein tragfähiges Konzept liefern. Sinkende Katholikenzahlen, immer weniger Priester und hauptamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger.
Es ist ein klar formulierter Auftrag an Kirche und Christen, Hoffnung zu verbreiten in Zeiten, die oft wenig Anlass dazu geben. Das ist die zentrale Aussage in der Osterpredigt des Katholischen Stadtdekans von Nürnberg, Hubertus Förster, in der Auferstehungsfeier an Ostersonntag in der Nürnberger Frauenkirche.
Was ist eigentlich Heimat? Ein Ort? Ein Gefühl? Etwas Sinnliches oder doch eher ein Gedanke? Geht es dabei um unser Zuhause? Unsere Herkunft, Geschichte, Religion oder Kultur? Ist Heimat nichts davon oder alles zusammen? Vielleicht ist Heimat auch nur ein neuronales Konstrukt unseres Gehirns – ein Hirngespinst also?
„Aufbrechen und fortziehen: Schlüsselworte des Glaubens. Nicht zuerst die feste Burg, die Gewissheiten, das Gewohnte und Gelernte…sondern Wagnis und Weg“. An einem Neujahrstag sprach Hans-Peter Weigel diese Worte im Deutschlandfunk, dort hat er seit vielen Jahren eine Hörergemeinde. Neue Wege geht er selbst 2018.
Die Predigttexte von Stadtdekan Hubertus Förster, Bischof Hermann Glettler, Prof. Dr. Frank Erbguth, Stadtjugendseelsorgerin Schwester Magdalena Winghofer, Pfarrer Andreas Müller und Dürer-Haus-Leiter Dr. Thomas Schauerte können ab sofort nachgelesen werden.
Heute schon die Welt verändert? – unter diesem Motto startet die diesjährige 60. Misereor Fastenaktion. Den Blick richtet das katholische Hilfswerk dabei besonders auf den Subkontinent Indien. Ein Land, in dem die Wirtschaft boomt und gleichzeitig Millionen Menschen hungern. Besonders prekär ist die Lage der ländlichen Bevölkerung. Das weiß auch Schwester Kersary Fernandez.
Bamberg. Das Erzbistum Bamberg trauert um seinen emeritierten Weihbischof Werner Radspieler. Er starb am Mittwoch, 7. März 2018, im Alter von 79 Jahren in Nürnberg. 27 Jahre lang war Radspieler Weihbischof in der Erzdiözese Bamberg. Während seiner Bischofszeit erlebte er drei Erzbischöfe. Seit seiner Emeritierung lebte er in einem Seniorenstift in seiner Geburtsstadt Nürnberg, wo er bis vor wenigen Wochen die Gottesdienste feierte.
Die Katholische Stadtkirche Nürnberg trauert um den langjährigen ehemaligen Weihbischof von Bamberg, Werner Radspieler. Im Alter von 79 Jahren starb der gebürtige Nürnberger am 7. März 2018 in seiner Heimatstadt. „Sein authentisches seelsorgerliches Wirken, seine den Menschen zugewandte Art haben mich sehr beeindruckt“, sagte Stadtdekan Hubertus Förster zum Tode des emeritierten Weihbischofs. „Als kraftvoller Prediger und Anwalt der Schwachen in der Gesellschaft bleibt er der Kirche in Nürnberg unvergessen.“
Wortgewaltig ist er, fordernd ebenso und schonungslos. Mit einem klaren Bekenntnis zum Thema „Heimat“ hat der neue Bischof von Innsbruck Kante gezeigt am zweiten Fastensonntag in der Nürnberger Frauenkirche. Heimat nicht als Rückzugsort, sondern als Verpflichtung für Nächstenliebe und Offenheit,
Manchmal trifft auf eine ironische Art und Weise das Sonntagsevangelium die Stimmung der Tage. Es ist der Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine. Drei Jahre Krieg mit unschuldigen Opfern, mit Leid und Ungerechtigkeit.
Alle Kinder haben Rechte! Manche wissen das gar nicht und viele nicht, welche Kinderrechte es überhaupt gibt. Da gibt es z.B. das „Recht auf Bildung“, „Recht auf gesunde Ernährung“ und „Recht auf Schutz vor Gewalt“.
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