„Der Patient kommt mit der Diagnose nicht klar, sprechen Sie doch mal mit ihm.“ Die Bitte des Arztes ist für Klinikseelsorger Alltag. Doch was macht einen „erfolgreichen“ Seelsorger aus? Um Übertragung und Gegenübertragung in der Seelsorge ging es beim ersten „Offenen Tag für Seelsorgende“ im Caritas-Pirckheimer-Haus. Erfahrungen aus der Praxis brachte das Improvisationstheater„6 auf Kraut“ auf die Bühne.
Die iranische Autorin und Sozialpädagogin will sensibilisieren für kulturelle und gesellschaftliche Besonderheiten aus den Herkunftsländern der Flüchtlinge und dem Aufnahmeland Deutschland. Beide Seiten benötigten Verständnis und Information, Vertrauen und Geduld. Integration braucht Zeit.
Die Provinzleitung zieht die letzten drei verbliebenen Ruhestands-Ordensfrauen aus der Einrichtung ab. Am 20. Oktober verabschieden Verantwortliche des Seniorenheimes sowie des Trägers Caritasverband für die Diözese Eichstätt Oberin Schwester Elisabeth Albert (83), Schwester Barbara Reichl (82) und Schwester Corona Maria Sandner (77).
Publikation über Kirchenbauten der Nachkriegszeit während des Episkopats von Erzbischof Dr. Josef Schneider. Doktorarbeit des Kunsthistorikers und Denkmalpflegers ist das Ergebnis zehnjähriger Recherche. Nachschlagewerk ist Band 5 der Schriftenreihe „Studien zur Bamberger Bistumsgeschichte“
„Wir müssen junge Leute ausbilden und motivieren, dass sie selbst etwas zur Entwicklung ihres Landes beitragen.“ Joachim Ouédraogo, Bischof aus Burkina Faso und seit Jahren Projektpartner von Missio, ist gemeinsam mit dem Missio-Präsidenten Wolfgang Huber im Monat der Weltmission auf Kampagnentour. Missio München hat 2016 in dem westafrikanischen Land, das zu den zehn ärmsten Ländern der Welt zählt, Projekte vor allem im Bildungsbereich mit rund 1,4 Millionen Euro unterstützt: Bildung ist der Schlüssel.
„matteo“ nimmt Bezug auf Mt 25,35 „Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen.“ Unabhängiger Verein will bestehende Aktivitäten der Flüchtlingshilfe bündeln, vernetzen, strukturieren. Projekte sind unter anderem Kirchenasyl, Integration und Bleiberecht.
Personelle Veränderungen gibt es im Haus der Katholischen Stadtkirche. Seit 1. September 2017 ist Ralph Saffer neuer theologischer Referent des Katholischen Stadtdekans von Nürnberg und Regionalreferent für das Dekanat Nürnberg der Erzdiözese Bamberg.
Nürnberger beten für verfolgte Menschen weltweit, und das seit dem 17. Oktober 2014 einmal pro Woche! Seit drei Jahren versammeln sich Frauen und Männer vor der Nürnberger Lorenzkirche und halten eine 30-minütige schweigende Mahnwache.
Der Bischof strahlt und seine gute Laune steckt an. „Das Fundament ist die Freundschaft, die Freundschaft zwischen Deutschland und dem Senegal, die Freundschaft zwischen den beiden Bistümern Bamberg und Thiès“, sagt André Guèye.
„Ein äußeres Zeichen der Diakone ist die schräge Stola über dem Gewand“, so Schrollinger nach der Weihe. „Vielleicht, weil viele schräge Vögel unter den Diakonen sind und da bin ich dann ganz gut aufgehoben.“
Manchmal trifft auf eine ironische Art und Weise das Sonntagsevangelium die Stimmung der Tage. Es ist der Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine. Drei Jahre Krieg mit unschuldigen Opfern, mit Leid und Ungerechtigkeit.
Alle Kinder haben Rechte! Manche wissen das gar nicht und viele nicht, welche Kinderrechte es überhaupt gibt. Da gibt es z.B. das „Recht auf Bildung“, „Recht auf gesunde Ernährung“ und „Recht auf Schutz vor Gewalt“.
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PEKIP (Prager Eltern-Kind-Programm): Für Mamas, Papas und ihre Babys ab der 6. Lebenswoche - ab 21.1.
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Offener Elterntreff zu Themen wie „Fragen an eine Kinderkrankenschwester“ oder „Brei & Brezel – Ernährung im ersten Lebensjahr“! für Eltern mit Kindern von 0 - 2 Jahren - ab 19.2.