Zur Misereor-Fastenaktion stellt Agrarfachmann Djibrillou Koura in der Berufsschule gute Ideen aus dem Projektland Burkina Faso vor; verweist auf die Folgen von egoistischem Konsum und gedankenlosem Handel. Schüler erfahren Unterschiede zwischen fair gehandelter und „normaler“ Schokolade.
Intensiver Abend im Nürnberger Presseclub im März. Der Katholische Stadtdekan Hubertus Förster und der Evangelische Regionalbischof Stefan Ark Nitsche lieferten einen mitunter persönlichen Einblick in das ökumenische Miteinander der beiden großen Kirchen.
Eigentlich ist es absurd. In Deutschland und Europa wird Mich in Massen produziert. Viel mehr als man dort verbrauchen kann. Das schlägt sich für die hiesigen Bauern in erster Linie auf den Preis nieder. Teilweise so sehr, dass kleine und mittlere Betriebe kaum mehr überlebensfähig sind.
„Wir müssen den Mut haben, unseren Glauben auch in schwierigen Zeiten zu zeigen“, forderte Bischof Kyrillos William bei seiner Predigt im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes in St. Stefan. Der koptisch (ägyptisch)-katholische Bischof von Assiut in Ägypten sprach aus langjähriger Erfahrung.
Peru erlebt gerade die schlimmste Klimatragödie seit den 90er Jahren. Mehr als eine halbe Million Betroffene, mindestens 78 Tote, über 100.000 beschädigte Häuser, zerstörte Straßen und zusammengebrochene Brücken.
In der 3. Fastenpredigt zum Thema „Fremd sein“ in Allerheiligen appelliert Prof. Dr. Olivier Ndjimbi-Tshiende an die Christen, mutig als „Störfaktoren“ in der Gesellschaft zu wirken. Sein Thema: „Christen, die „neuen“ Fremden in der Gesellschaft“.
„Gottesdienst ist für Luther: das Geschenk Gottes auspacken.“ Das Thema des „Geschenk Gottes“ stellte Stefan Ark Nitsche in den Mittelpunkt seiner Fastenpredigt. „Die zentralen Sätze und die Geschichte darin ist die Geschichte Jesu Christi.
„Kirche hat den Auftrag, den Menschen einen Lichtblick aufzuzeigen.“ Das waren die zentralen Worte von Bambergs Weihbischof Herwig Gössl beim Auftakt zur Caritas-Frühjahrssammlung der Erzdiözese Bamberg in St. Wolfgang in Nürnberg-Schweinau.
„Es geht um die eine Welt, in Frieden miteinander zu leben.“ Die Melodie ist eingängig, die Botschaft klar. „So muss es sein: einfach, aber wertig“, veranschaulicht Siegfried Fietz, worauf es beim kommunikativen Singen ankommt. Und fast 70 Frauen und Männer stimmen im Caritas-Pirckheimer-Haus begeistert ein.
Für 2017 hat der Verein zur Pflege der Kirchenmusik in der Katholischen Stadtkirche Nürnberg ein neues Konzept entwickelt: kirchenmusikalische Höhepunkte über das Jahr verteilt und nicht mehr gebündelt in einer Festivalwoche.
Manchmal trifft auf eine ironische Art und Weise das Sonntagsevangelium die Stimmung der Tage. Es ist der Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine. Drei Jahre Krieg mit unschuldigen Opfern, mit Leid und Ungerechtigkeit.
Alle Kinder haben Rechte! Manche wissen das gar nicht und viele nicht, welche Kinderrechte es überhaupt gibt. Da gibt es z.B. das „Recht auf Bildung“, „Recht auf gesunde Ernährung“ und „Recht auf Schutz vor Gewalt“.
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