„Frieden ist vom ersten Moment an das zentrale Thema des neuen Papstes Leo XIV. Damit schlägt er die Brücke zu seinem Vorgänger Papst Franziskus. Er unterstreicht den Auftrag der Kirche, sich den Menschen, vor allem den Ärmsten, zuzuwenden. Die Wahl von Robert Francis Prevost zu Papst Leo XIV. wirkt auf mich wie eine Reaktion auf die politische Weltlage.
„Habemus Papam! Mit Leo XIV. haben wir einen Papst, von dem wir Gutes erwarten dürfen. Er ist in den Vereinigten Staaten aufgewachsen, kennt aber auch Lateinamerika, ist also ein Ordensmann, der verschiedene Kontinente und deren unterschiedlichen Wege des Glaubens kennen gelernt hat. Sein Name setzt die Tradition der katholischen Soziallehre fort, die Leo XIII. begonnen hat.
„Vom neuen Papst Leo XIV. können wir klare Worte und einen großen Einsatz erwarten. Allein mit seinem Namen nimmt er Bezug auf seine Vorgänger. Leo XIII. war Motor für die katholische Sozialethik, die die Rechte von Bedürftigen in den Mittelpunkt stellte. Überhaupt waren Päpste mit dem Namen Leo sich ihres Einflusses und ihrer Botschaft bewusst, der Welt etwas zu sagen.
Die Stadt Nürnberg geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit: Der Stadtrat beschloss in seiner Sitzung am 7. Mai 2025, dass ab sofort in der gesamten Stadtverwaltung ausschließlich fair gehandelter Kaffee und Tee (schwarz) ausgeschenkt wird. Damit unterstreicht die Stadt ihr Engagement für menschenwürdige Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und soziale Verantwortung.
Hunde haben eine einzigartige Fähigkeit, das Eis zu brechen und Kontakte zu ermöglichen. Diese Eigenschaft möchten die Malteser nutzen, um mit Ehrenamtlichen und ihren Hunden regelmäßige Besuche in Seniorenheimen durchzuführen. Hier können ältere Menschen sich an den Tieren erfreuen, eine Abwechslung vom Alltag zu erleben und Zuneigung und Trost erfahren.
Nicht nur Kinder basteln gerne, auch Erwachsene können Spaß daran haben, mit den eigenen Händen etwas Kreatives zu erschaffen.
Vor der Nürnberger Frauenkirche erstreckt sich der berühmte Hauptmarkt. Diese Lebensader in der Stadt wollen Seelsorger und Seelsorgerinnen nutzen, um die Botschaft des Heiligen Jahres erfahrbar werden zu lassen.
Katholische Erwachsenenbildung MittenInFranken lädt Autorin Tanja Kinkel nach Fürth ein. Dort spricht sie mit Dekan André Hermany über ihr Buch „Wir alle sind Noah“.
Unsere Welt, wie wir sie kennen, die wir lieben lernten, in der wir aufgewachsen sind, diese Welt wird derzeit mutwillig von einer kleinen Gruppe Megareicher und ihrer oligarchischen globalen Handlanger zerstört.