Am 21. April starb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren. Wer war dieser Jesuit „vom Ende der Welt“, der als Papst die Kirche an die Ränder der Gesellschaft schickte? Was prägte ihn? Welches Vermächtnis hinterlässt er? Und wie kann eine Kirche der Zukunft in seinem Sinne aussehen?
Der Verein „Solidarität für verfolgte Christen Nürnberg e.V.“ erinnert immer am zweiten Montag im Monat an verfolgte Christen weltweit. Christen zählen zu den am stärksten betroffenen Religionszugehörigen, die aufgrund ihren Glaubens in aller Welt verfolgt werden.
„Orte der Hoffnung sind Orte, an denen ich willkommen bin, an denen ich mich wohlfühle und zuhause bin: Ankerpunkte für die Seele“, beschreibt es Domkapitular Martin Emge, Leiter des Bamberger Seelsorgeamts. Im Rahmen des Heiligen Jahres 2025 hat das Erzbistum Bamberg entschieden, bewusst in seinen Seelsorgebereichen „Orte der Hoffnung“ in den Blick zu nehmen. Seit Kurzem mit dabei: Die Katholische Stadtkirche Nürnberg.
Weltweit nehmen die Menschen in diesen Tagen Abschied von Papst Franziskus. Am Ostermontag, 21. April 2025, ist er heimgerufen worden ins Reich Gottes. Darauf basiert der christliche Glaube; der Tod eines Menschen wird überwunden durch Hoffnung und Zuversicht auf das ewige Leben.
Spannende Abende mit thematischen Inputs, Austausch in Kleingruppen sowie Gemeinschaft beim Essen und im Gebet: Das alles erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim „Kath-Kurs“. In diesem vertiefenden Glaubenskurs geht es darum, die Schätze der Katholischen Kirche neu oder wieder zu entdecken sowie im Glauben zu wachsen und sich darüber inhaltlich gut austauschen zu können.
Anlässlich des Todes von Papst Franziskus liegt in der Nürnberger Frauenkirche am Hauptmarkt ab Mittwoch, 23. April 2025, ein Kondolenzbuch aus. Gläubige haben die Möglichkeit, ihrer Trauer und Verbundenheit mit dem Oberhaupt der Katholischen Kirche Ausdruck zu verleihen.
Der Kakaoanbau steht durch den Klimawandel weltweit massiv unter Druck. Fairer Handel kann den Unterschied machen: für das Klima und Kakaobauern weltweit. Kakaobäuerinnen brauchen existenzsichernde Einkommen, um ihre Familien zu ernähren und nachhaltige Anbaumethoden umzusetzen.
Sie haben die Nase voll, deswegen dichten und singen sie. Ihre Themen liegen auf der Straße und mitten in ihrer täglichen Arbeit, ob als Betriebsrat oder Betriebsseelsorger: Welchen Wert hat der Mensch im Getriebe der täglichen Verwertungslogik?
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?