Weltweit nehmen die Menschen in diesen Tagen Abschied von Papst Franziskus. Am Ostermontag, 21. April 2025, ist er heimgerufen worden ins Reich Gottes. Darauf basiert der christliche Glaube; der Tod eines Menschen wird überwunden durch Hoffnung und Zuversicht auf das ewige Leben.
Spannende Abende mit thematischen Inputs, Austausch in Kleingruppen sowie Gemeinschaft beim Essen und im Gebet: Das alles erwartet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim „Kath-Kurs“. In diesem vertiefenden Glaubenskurs geht es darum, die Schätze der Katholischen Kirche neu oder wieder zu entdecken sowie im Glauben zu wachsen und sich darüber inhaltlich gut austauschen zu können.
Anlässlich des Todes von Papst Franziskus liegt in der Nürnberger Frauenkirche am Hauptmarkt ab Mittwoch, 23. April 2025, ein Kondolenzbuch aus. Gläubige haben die Möglichkeit, ihrer Trauer und Verbundenheit mit dem Oberhaupt der Katholischen Kirche Ausdruck zu verleihen.
Der Kakaoanbau steht durch den Klimawandel weltweit massiv unter Druck. Fairer Handel kann den Unterschied machen: für das Klima und Kakaobauern weltweit. Kakaobäuerinnen brauchen existenzsichernde Einkommen, um ihre Familien zu ernähren und nachhaltige Anbaumethoden umzusetzen.
Sie haben die Nase voll, deswegen dichten und singen sie. Ihre Themen liegen auf der Straße und mitten in ihrer täglichen Arbeit, ob als Betriebsrat oder Betriebsseelsorger: Welchen Wert hat der Mensch im Getriebe der täglichen Verwertungslogik?
"Es war der Abend einer Kirchenverwaltungssitzung in unserer Gemeinde am 13.03.2013. Mitten in der Diskussion ging eine Nachricht auf einem Handy ein: „Weißer Rauch!“ Bei schlechtem Empfang versuchten wir über einem Computer das Geschehen mitzuverfolgen.
"Wir haben ihn als ein Oberhaupt der katholischen Kirche erlebt, das auf die Menschen zugegangen ist. Seine Nähe zu den Menschen zeigte sich in vielen kleinen Schritten, bei überraschenden Besuchen in Rom und in seinem ganzen Auftreten.
Mit tiefer Trauer hat der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl auf den Tod von Papst Franziskus reagiert. In einer Erklärung drückte er seine Anteilnahme aus und würdigte das außergewöhnliche Wirken des am 21. April 2025 im Alter von 88 Jahren verstorbenen Pontifex.
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?