Jeder von uns hat Vorurteile. Aber was sind Vorurteile überhaupt und woher kommen sie? – Mit diesem Thema beschäftigten sich vier Studentinnen und Studenten der Evangelischen Hochschule im Rahmen ihres Studiengangs „Soziale Arbeit“ – Schwerpunkt: Armut und Reichtum. Entstanden ist die Statue StigMax. Ein Korpus mit Schuladen im Kopf, der zum Nachdenken anregen soll. Zu sehen ist das Kunstprojekt von Montag, 28.September bis Ende Oktober 2020 im Eingang der Klarakirche.
St. Thomas liegt am Ortsrand, aber inmitten des Knoblauchlandes. Hell und freundlich strahlt die Kirche nach erfolgter Teilrenovierung. Die Gemeinde mit dem territorial größten Raum im Erzbistum nimmt sich zur Richtschnur: Erneuern und Bewahren.
Vier Schulen haben Projekte zum Jahresthema der katholischen Hilfswerke „Frieden leben“ entwickelt. Die Ausstellung „Frieden inspiriert“ mit Friedens-Visionen von Schülerinnen und Schülern ist noch bis 8. November im CPH zu sehen.
Vor 60 Jahren haben sich 20 Schwestern mit ihrem Profess-Versprechen der Gemeinschaft der Niederbronner Schwestern auf Lebenszeit angeschlossen. Sechs Schwestern konnten im Nürnberger St. Theresien-Krankenhaus jetzt Jubiläum feiern.
Der bisherige Leitende Pfarrer im Pfarrverband Nürnberg-Langwasser, Stephan Müller (53), wird neuer Krankenhauspfarrer im Klinikum Nürnberg Nord. Damit wird zum 1. Dezember 2020 die im Juni frei gewordene Stelle an dem kommunalen Krankenhaus neu besetzt.
Ein kleiner Saal und Jugendräume sollen im Pfarrhaus von St. Anton, Denisstraße 34 in Nürnberg künftig entstehen. Dafür sind umfassende Renovierungsarbeiten notwendig.
Einen langen Weg nehmen künftige Pastoralreferentinnen und –referenten in Kauf für ihr Berufsziel, auf der Basis der christlichen Botschaft Menschen bei der Sinnsuche zu begleiten. Motiviert starten die Kandidatinnen und Kandidaten aus Bamberg, Würzburg und Eichstätt in ihre Ausbildung.
„In diesen Wochen mit der Corona-Pandemie ist es gerade für ältere und alleinlebende Menschen schwierig. Denn ihre Angehörigen oder Freunde sollen sie derzeit nicht wie gewohnt besuchen und können daher nicht persönlich nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Auch wenn man regelmäßig telefoniert, bleibt oft ein Gefühl der Unsicherheit“, sagt Nicolas Agoston von den Maltesern.
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?