Name „Alfons Maria“ soll an das Wirken der Niederbronner Schwestern in der Pfarrei bis 2014 erinnern. Wohlfühlatmosphäre soll Kindern Gemeinschaft mit Gott erfahrbar machen. Die Kapelle ist auch als persönlicher Rückzugsort, Meditationsraum und zur Feier von Werktagsgottesdiensten nutzbar.
„Wir haben mitzuwirken an einer menschenwürdigen Gesellschaft.“ Wer in Christus bleibt, wer bei ihm sicher und geborgen ist, der kann sich weit hinauswagen für die Gerechtigkeit. Das war die Kernbotschaft des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick beim ökumenischen Pfingstgottesdienst.
Das Angebot traf auf Interesse: Rund 200 Jugendliche kamen zum Zweiten Nürnberger Firmtag auf den Jakobsplatz. Gerne beteiligten sie sich an Workshops rund um das Thema „Ja und Amen!?“ und feierten begeistert einen gemeinsamen Abschlussgottesdienst.
Pfarrer Erwin Westermeier ist am Montag, 29. Mai 2017, im Klinikum Nürnberg-Süd verstorben. Der gebürtige Nürnberger und Eichstätter Diözesanpriester war ab 1996 Pfarrer in St. Maximilian Kolbe in Nürnberg-Langwasser. 2003 kam er als Pfarradministrator nach Georgensgmünd und Röttenbach. Seit 2013 leitete er die Pfarrei Winkelhaid-Burgthann. Das Begräbnis findet am Freitag, 2. Juni 2017, in Schwarzenbruck statt.
In einem festlich gestalteten Gottesdienst hat der Großprior der Deutschen Statthalterei, Kardinal Reinhard Marx, am Samstag (20. Mai 2017) 29 neue Mitglieder in den Päpstlichen Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem aufgenommen.
Die Feier des Geburtstags der Kirche mit einer ökumenischen Sternwallfahrt und einem ökumenischen Gottesdienst in der Sebalduskirche am Pfingstsonntag, 4. Juni 2017 ist ein besonderes Ereignis in diesem Jahr.
Mehr als 40 katholische und evangelische Gemeinden in Nürnberg nehmen teil. Bis zu 1500 Teilnehmer werden erwartet. Den Abschluss bildet um 11.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der Sebalduskirche mit Erzbischof Schick und Regionalbischof Nitsche.
Das katholische Hilfswerk Renovabis lenkt den Blick auf Ursachen und Folgen der Abwanderung aus Osteuropa. Armuts- und Arbeitsmigration schwächen das Land; Kinder werden Euro-Waisen. Projekte mit lokalen Partnern schaffen Bleibeperspektiven. Gefordert wird auch fairer Umgang mit Zuwanderern.
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?