Bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte Ende November wirkt selbst das Durcheinander auf der Baustelle fast wie ein Kunstwerk – morbide zwar und an die Vergänglichkeit erinnernd. Keine Abrissbirne schwingt über den ehemaligen Schulgebäuden, sondern ein planvoller Rückbau ist im Gange.
Zum Tod des Nürnberger Altoberbürgermeisters Dr. Peter Schönlein sprechen der Katholische Stadtdekan von Nürnberg, Hubertus Förster, und sein Vorgänger, Prälat Theo Kellerer, den Angehörigen ihr Mitgefühl aus und würdigen insbesondere Schönleins Verdienste um die Menschenrechtsarbeit und Völkerverständigung.
Seit dem Beginn des Jahres der Barmherzigkeit haben die Paulus-Schwestern in Ihren Läden und vielen Gemeinden, eine Taschenversion der vier Evangelien verbreitet. Aufgrund der vielfältigen guten Resonanz sollen diese kleinen Evangelien nun auch weiterhin erhältlich sein.
Mit deutlichen Worten hat der Katholische Stadtdekan Hubertus Förster Kritik an dem geplanten Integrationsgesetz der Bayerischen Staatsregierung geübt. Er mahnt an, dass die „Ausrichtung der Politik stimmen muss“.
Mit Gottesdienst und Feier hat das Team des Eine-Welt-Ladens im Nürnberger Stadtteil Eibach ein großes Jubiläum gefeiert: das 30-jährige Bestehen. Damit dürfte der Weltladen der älteste in der Diözese Eichstätt sein, so Gemeindereferentin Irene Keil.
Der Amazonas und seine Bewohner sind viele tausend Kilometer von uns entfernt. Und trotzdem betrifft uns die Zukunft dieser Region unmittelbar. Denn von fünf Gläsern Wassern weltweit kommt eines aus dem Gebiet des größten Flusslaufes der Welt.
Auf dem Hauptmarkt herrscht emsiges Treiben, die Buden des Christkindlesmarktes sind zwar noch mit Holzverschlägen dicht gemacht, aber dahinter hört man ein letztes Klopfen und Hämmern.
Die Themen sind aktueller denn je, die Aufarbeitung geschieht mit einem Augenzwinkern: Namhafte Karikaturisten haben ihre Gedanken zu unserem - oft zerstörerischen - Lebensstil auf Papier gebracht.
Wir leben heute in einer Zeit rasanter Veränderungen: Neue Technologien bestimmen unser Denken und unser Leben. Sie stellen sogar unser Selbstverständnis als Mensch in Frage. Wozu bin ich denn hier? Was ist meine Aufgabe in dieser Welt? Und wer ist denn überhaupt Gott und wozu brauche ich ihn, wenn mir die technischen Möglichkeiten ein bequemes und vermeintlich sorgenloses Leben versprechen?